22. “kleine Scheunerei” am 22. Mrz.

Das war sie nun!
Die elfte Spielsaison unserer Miniturnierserie “kleine Scheunerei”.

Der Meldebogen war wieder voll, denn dreißig kamen, um beim feierlichen Saisonabschluss nicht zu fehlen. Neben dem sportlichen Wettkampf rückten das gemütliche Beisammensein, die Gespräche und der Genuss allerlei fester wie flüssiger Leckerheiten in den Vordergrund. Dass die meisten etwas später als sonst die Spielstätte verließen, war also nicht verwunderlich.

Dank gilt den Spielerinnen, die mit “anfassten” und so dem Scheunenteam ermöglichten, den Mehraufwand dieses besonderen Spielabends zu meistern. Hervorgehoben sei Sigrid aus OHZ, die in den Spielpausen die Leckereien immer wieder liebevoll neu arrangierte und präsentierte.

sylvain_11.22Nun zum Sportlichen:

Sieben hatten nach zwei Spielrunden, da ungeschlagen, noch die Chance an diesem finalen Spielabend als Sieger die Halle zu verlassen. Um zwei Finals zu komplettieren musste also ein Spieler hochgelost werden. Das war Gerd Unversucht (OHZ), der dem WildeBouler Peter Teichmann zugelost wurde.
Beide leisteten heftig Widerstand gegen Vater und Sohn Ramon (HB), mussten sich aber letztlich mit 13 :10 geschlagen geben.

Im anderen, “reinen” Finale siegten Robert Orlandini (Vechta) und Rüdiger Intemann (HB) gegen Monika Koch (HB) und Harald Vossel (Huntlosen) mit 13 : 9.

Vier überstanden auch die dritte Spielrunde ungeschlagen und belegten somit die ersten vier Plätze der Tageswertung. Bester mit 24 Nettopunkten war Sylvain Ramon. Ihm folgten Rüdiger Intemann (+19), Robert Orlandini (+17) und sein Vater Joel Ramon (+12) auf den Plätzen.

Gesamtsieger (Frank Robert)Der Gesamtsieg, das stand bereits in der Vorwoche fest, war dem, für den BV Ibbenbüren in der Bundesliga startenden Bremer Frank Günther nicht mehr zu nehmen. Verwunderlich, dass es trotz z.T. höchst knapper Punktdifferenzen vor dem Finale, nach den letzten Spielabend auf den ersten neun Plätzen der Saisonrangliste keine Verschiebungen mehr ergab.

D. h. Robert Orlandini (324) ist Zweiter. Den Bronzeplatz sicherte sich der Bremer Rudi Jesse (313). Ihnen folgen Peter (303) und Gabi Teichmann (294). Die für die Teutonia Erlte startenden Klaus Bergmann (291),  Hartwig Meyer (281) und sein noch jugendlicher Sohn Noah (264) belegen die Plätze sechs bis acht.

Etappenübersicht

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