Alle zehn gemeldeten “Sechser”, z. T. mit Ergänzungsspielern traten vollständig und pünktlich am So., 7.2. an.
Die weiteste Anreise hatte sicherlich der “Ruhrpott” mit seinem Cap. Bernd Lubitz, der mit Spielern von Siemens Mühlheim, Bonn Bad Godesberg, Gelsenkirchen und seinem, grade in die NRW-Liga aufgestiegenen Diaboulo Bochum angereist war. Aber auch aus Hannover hatten das “KrähenPack” und von der holländischen Grenze die “Nordhörner“den Weg in die Scheune gefunden.
Zunächst hatte jede Mannschaft in den fünf Vorrunden drei Triplette- und zwei Doublettebegegnungen gegen vorgeloste Teams zu bestreiten. D.h., dass am Ende je zwölf Partien zur Rechnung standen.
Über die Endplatzierungen entschied eine Doublette-Runde. Zwischen dem Dritten und Vierten der Vorrundentabelle ging es um den Bronzeplatz und die Ersten und Zweiten der Vorrunden stritten um den Turniersieg.
In der abschließenden Finalrunde gegen die “Rasteder” gingen zwei der drei Doublette-Partien an “hart & heftig“, die sich so die Siegerprämie sichern konnten.
“Ruhrpott” nahm mit 2 : 1 gegen die “Uschies” Revanch für die in der fünften Vorrunde erlittenen Niederlage.
Den fünften Platz der Vorrundentabelle belegte das “KrähenPack” aus Hannover.