Hallencup 2. Vorrundentermin am 22. Nov.

Die “Erste” der SGF hat richtig ernst gemacht.

SGF_1

Klaus, Daniel, Willy, Pea, Christoph, Max und Khalid

Mit drei 5 : 0 Siegen und einem 195 : 75 Punktekonto distanzierten die Bremer die Teams Oldenburg 2, WildeBoule und Tostedt. 

Da sie sich in der ersten Runde gegen die WildeBouler knapp durchsetzen konnten, dürfen die Oldenbouler die Findorffer in den A-Poule begleiten.

Die Wildeshauser spielen zusammen mit den Tostedter in der B-Runde weiter.

 

 

Die Buschbouler aus Wiedensahl

Die Buschbouler aus Wiedensahl

In der Vorrundengruppe 11 ging es ganz anders, das heißt viel ausgeglichener zu.

Nach der zweiten Doppelrunde hatten alle vier Teams je eine Begegnung gewonnen und eine verloren. Das bedeutet, dass die letzte Doppelrunde zwei Endspiele sah. Die Sieger beider Duelle führte es in die A-Zwischenrunde; den Verlierern blieb der B-Poule.

In der ersten der beiden Begegnungen ging den Emdern, die in der Runde zuvor die Bergedorfer mit 5 : 0 abserviert hatten, recht früh die Luft aus. Sie verloren  eindeutig mit 5 : 0 gegen die Oldenburger.

 

 

In der Scheune immer gern gesehene Nachbarn aus Wildeshausen

In der Scheune immer gern gesehene Nachbarn aus Wildeshausen

Im anderen Endspiel ging es ungemein spannend zu. Die Buschbouler hatten beide Trippelten gewonnen, gerieten aber schnell in allen drei Doubletten in deutlichen Rückstand. Die Begegnung schien zu Gunsten der Mannschaft von Bin Park Bergedorf auszugehen, zumal zwei der drei Partien zu 3 gewonnen wurden.

Daniela und Sören konnten aber Punkt für Punkt zu den Bergedorfern aufschließen. Das hanseatische Duo behielt aber die Nerven und konnte in einer Aufnahme, in der die Wiedensahler etwas locker ließen, den Sack zumachen und so die Gesamtbegegnung gewinnen. 

 

Die Ergebnisse der einzelnen Runden und die Endstände der Tabellen der beiden Vorrundengruppen 10 und 11 können hier betrachtet werden.

Während die Vorrundengruppe 10 bereits um 17.15 Uhr alle ihre Spiele beendet hatte, sorgte das spannende Endspiel in der anderen Gruppe dafür, dass das Licht in der Scheune erst um 20.00 Uhr ausgemacht werden konnte

Auch die Fahrdistanzen und Fahrzeiten der einzelnen Teams waren recht unterschiedlich.

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