Am So. den 21. Jan. kämpften zwei Gruppen à vier Teams um die beiden Fahrkarten zum A-Finale des Norddeutschen Hallencups in Hamburg.
Jonas und Lasse, Leistungsträger des Jever PC
Am Ende konnten mit drei Siegen die Teams aus Jever und Berlin die Tickets lösen.
Jever PC 1 gewann in der Gruppe E 25 alle drei Partien gegen ihre Mitbewerber. Nur in der zweiten Doppelrunde, in den Partien gegen die Busch-Bouler aus Wiedensahl ging es knapper und spannender zu als das Ergebnis (4 : 1) es vermuten lässt. Die beiden anderen Begegnungen gingen glatt an die Boulisten aus der Stadt des fein herben Bieres. Hinter den Jeveranern belegten die Osnabrücker vom Klack 95 2, die Busch-Bouler 1 und die 2. Mannschaft der Oldenbouler die Plätze zwei bis vier.
Zehlendorf 88 /2 mit Meistern und Altmeistern
In der Zwischenrundengruppe E 26 gaben die Hauptstädter von Zehlendorfer TSV 88 / 2 nur die beiden jeweils knappen Partien gegen ihre Gruppengegner ab und gewannen je drei Partien deutlich.
Am Ende hatten sie alle drei Begegnungen mit 3 : 2 gewonnen und den Gruppensieg davon getragen, obwohl der Gruppenzweite, die Jadeboule aus Varel mehr Einzelsiege (10) errangen. Dritte wurde in dieser Gruppe die erneut in die Niedersachsen-Liga aufgestiegene bg Bremen vor der 1. Mannschaft des TSV Rethen.
L’Equipe Berlinoise war nicht nur boulistisch erfolgreich, einquartiert im nahegelegenen Gasthof Hogeback, genossen die Hauptstädter zwei Tage und Nächte (einschließlich eines zünftigen Gemeinschafts-Grünkohl-Essens) in der niedersächsischen Provinz.
Ausgelassen trieben sie Unfug mit der “ERLTER FANNY”.